@Wochenblatt, 25.4.2024
In rund einem Monat – am Freitagabend, 31. Mai – wird mit der AGLAT die grösste Gewerbeausstellung der Nordwestschweiz eröffnet. Die über 130 Ausstellenden in und um die Eishalle Laufen stehen ab 18.00 Uhr bereit, um die ersten Besucherinnen und Besucher willkommen zu heissen.
Zeitgleich öffnet mit dem AGLAT-Treff auch das gesellige und kulinarische Zentrum der Veranstaltung seine Türen. Nicht weniger als acht regionale Gastronomen nehmen sich hier dem leiblichen Wohl der Gäste an. «Gemeinsam mit unseren Anbietern haben wir Sorge dazu getragen, dass eine grosse kulinarische Vielfalt angeboten wird. Alle haben an einem Strick gezogen, damit das in die Tat umgesetzt wird», freut sich Martin Schindelholz, Präsident des AGLAT-Organisationskomitees.
AGLAT-Menu
So können sich die Besucherinnen und Besuchern mit Feinem vom Grill, verschiedenen Burgern, thailändischen Gerichten, Wild-Spezialitäten, einem verlockenden Raclette und mit verschiedenen Desserts und Patisserie versorgen. Die Sitzgelegenheiten im AGLAT-Treff sind zentral, darum herum sind alle Angebote gruppiert – unter anderem auch drei Foodtrucks.
Es besteht allerdings bei diesem Angebot noch die Qual der Wahl. «Unser AGLAT-Menu kann hier Abhilfe schaffen», verspricht Martin Schindelholz. So hat jeder Anbieter neben seinem Repertoire ein Menu-Angebot für weniger als 10 Franken auf der Karte. Damit lässt sich entweder der kleine Hunger stillen – oder aber man hat eben noch Kapazität, um ein oder zwei weitere Menus zu probieren. Die Glaswäscherei ermöglicht es den Gastronomen sowie die Ausstellenden, ihre Gläser spülen lassen. So können die Getränke nach Wunsch aus Gläsern genossen werden.
Programm online
Am Freitag- und Samstagabend wird im AGLAT-Treff jeweils ab 18.30 Uhr musikalische Unterhaltung angeboten – ebenso am Sonntagmorgen mit einer Alphorn-Matinee. Das Programm sowie das Ausstellerverzeichnis sind auf der Website zu finden.
Rund einen Monat vor dem Auftakt nimmt Martin Schindelholz bei den Ausstellenden sowie beim OK eine Vorfreude wahr, die von Tag zu Tag grösser wird.
Am Aussteller-Orientierungsabend von Anfang März war er noch dazu gezwungen, eine Erhöhung der Standpreise um 25% mitzuteilen. Aufgrund stark angestiegener Lieferantenpreise waren diese Anpassungen erforderlich, um das drohende Defizit zu minimieren. «Uns wurde Solidarität und Verständnis entgegengebracht. Das ist phänomenal!», bedankt sich Schindelholz bei den Gwärblern. Es habe sich einmal mehr erwiesen, dass der Gewerbeverein KMU Laufental eben auch ein Verein sei, und sich nicht nur als ein solcher bezeichnet.